Wochenendspiegel 30.08.19
Kanoniere lassen's gerne krachen
Die Kanoniere von der 1. Lichtensteiner Kanonierkompanie feiern in diesem Jahr eine Schnapszahl. Schon 22 Jahre gibt es die Raubeine von der historischen Artillerie. Entstanden ist die böllerfreudige Truppe aus einem Teil des Lichtensteiner Schützenvereins. Die Kompanie besteht aus elf Kanonieren und sechs Marketenderinnen. Die haben sich die Bewahrung des Brauchtums auf die Fahne geschrieben. Dabei geht es vor allem ums Kanonenböllern und ums Vorderladerschießen. Beides ist richtig laut. Das durften kürzlich auch wieder die Lichtensteiner zur Schlössernacht erleben. Die Kompanie rückt natürlich immer stilecht in der Uniform des Kurfürstlich Sächsischen Feldartilleriekorps von 1756 an. Das feuerspuckende Monster ist übrigens der Nachbau einer französischen Beutekanone um 1750 samt Pulverwagen. Die Vereinsmitglieder Uwe Braune und Uwe Lippmann haben sie gebaut. Sie ist 3,20 Meter lang und 550 Kilogramm schwer - Kaliber 70 Millimeter. Natürlich werden heute nicht mehr Kugeln mit Schwarzpulver verschossen. Ihre Ladung besteht aus 240 Gramm Böllerpulver und 40 Gramm Verdämmung. Und weil die Kanoniere regelmäßig den Pulverdampf runterspülen müssen, treffen sie sich jeden Freitag im Standquartier, dem Lichtensteiner Ratskeller. (hpk)
Freie Presse 1.9.18
S. M. unser Churfürst beruft seine Artilleriecorps für Semtembrius, 8., anno 2018 auf den Königlichen Stein zu Pirna.
Seine Depesche und Instruktionen sind für die Truppe im "Internen Bereich" niedergeschrieben.
i. A. des Corporals
Kanonier Mario Werner
Unser Churfürst lädt zum Bankett am 6. und 7. September zahlreiche anderen Monarchen und Adel sowie Vertreter des gemeinen Volkes auf den „Königlichen Stein“ südlich von Pirna hoch droben über
der Elbe. Und anlässlich dieses Banketts erwartet S.M. auch einen zünftigen „Kanonendonner über dem Elbtal“. Aus aller Winkel seines Churfürstentums und der Ländereien des eingeladenen hohen und
niedrigen Adels strömen die Artilleriecorps herzu. Und fast 50 Kanonen, aufgeteilt in sieben Batterien, werden da sein, um nach der Lustbarkeit S.M. unseres Churfürsten zu feuern und zu donnern.
Und das der Corporal auch noch eine Batterie befehligt, schlägt dem gemeinen Lichtensteiner Kanonier schon jetzt bitter in den Rücken. Denn wie immer erwartet der Corporal von uns die beste
Kompanie zu sein, und das geht meist nur mit Pike und gezogenem Pallasch.
i.A. des Corporals
Kanonier Mario Werner
Ein etwas „steiniger“ Weg pflastert den weiteren Feldzug der Churfürstlich-Sächsischen Artilleristen. „Brav wie ein in den kommenden Jahrhunderten bekannter Schweijk“ wird der gemeine Kanonier
auch diese Strapazen über sich ergehen lassen. Denn S.M. der Churfürst lässt seine Kanonierkompanie zu Lichtenstein ehrenhalber zum „lichten Stein“ kommen, um am dortigen Palais anlässlich einer
Schau mit allerley Musik, Feuerspuckerey, Gaukeley, Theater und Marktwesen vergangener Zeiten zu repräsentieren. Und wenn es dem Corporal gefallen möge, so werden die von ihm befehligten Gemeinen
auch einige Salute an benanntem Samstage, dem 23. August, bei dieser Feierlichkeit mit Soldaten aus anderer Zeit - Ritter und andere Edelleute – zum Besten geben.
Kanone laden, richten, feuer.
i. A. des Corporals
Kanonier Mario Werner
Mit der aktuellen Depesche informiert der Corporal der Kanonierkompanie zu Lichtenstein, dass Seiner Majestät Kanoniere vom Churfürstlich-Sächsischen Feldartillercorps erfolgreich die Landesveste zu Senftenberg gegen den Preußensturm verteidigt haben. „Mussten vor mehr als 250 Jahren sich 25 sächsische Soldaten der Festungsbesatzung gegenüber 3.000 Infanteristen und Artilleristen unter dem Kommando Friedrich des Großen ergeben und die Festung räumen, so konnte anno 2014 die sächsische Veste trotz dreierlei Gefechte im Ergebnis eines Patts gehalten werden.“
Ein etwas „steiniger“ Weg pflastert den weiteren Feldzug der Churfürstlich-Sächsischen Artilleristen. „Brav wie ein in den kommenden Jahrhunderten bekannter Schweijk“ wird der gemeine Kanonier auch diese Strapazen über sich ergehen lassen. Denn S.M. der Churfürst lässt seine Kanonierkompanie zu Lichtenstein ehrenhalber zum „lichten Stein“ kommen, um am dortigen Palais anlässlich einer Schau mit allerley Musik, Feuerspuckerey, Gaukeley, Theater und Marktwesen vergangener Zeiten zu repräsentieren. Und wenn es dem Corporal gefallen möge, so werden die von ihm befehligten Gemeinen auch einige Salute an benanntem Samstage, dem 23. August, bei dieser Feierlichkeit mit Soldaten aus anderer Zeit - Ritter und andere Edelleute – zum Besten geben.
Unser Churfürst lädt zum Bankett am 6. und 7. September zahlreiche anderen Monarchen und Adel sowie Vertreter des gemeinen Volkes auf den „Königlichen Stein“ südlich von Pirna hoch droben über der Elbe. Und anlässlich dieses Banketts erwartet S.M. auch einen zünftigen „Kanonendonner über dem Elbtal“. Aus aller Winkel seines Churfürstentums und der Ländereien des eingeladenen hohen und niedrigen Adels strömen die Artilleriecorps herzu. Und fast 50 Kanonen, aufgeteilt in sieben Batterien, werden da sein, um nach der Lustbarkeit S.M. unseres Churfürsten zu feuern und zu donnern. Und das der Corporal auch noch eine Batterie befehligt, schlägt dem gemeinen Lichtensteiner Kanonier schon jetzt bitter in den Rücken. Denn wie immer erwartet der Corporal von uns die beste Kompanie zu sein, und das geht meist nur mit Pike und gezogenem Pallasch.
i.A. des Corporals
Kanonier Mario Werner
Der Corporal gab Ordre, dass vier S.M. Churfürstliche-Sächsische Kanoniere sich zur geistigen Ertüchtigung in Tillingen einzufinden haben. Ein Urlaubsschein wurde von S.M. unserem Churfürst
ausgestellt. Gott lobe ihn für diese Ehr.
Die vier Kanoniere Bernd, Heiko, Mario und Olaf, komplementiert von drei weiteren Bundesgenossen fanden sich ein, um bei bestem Wetter die Köpfe rauchen zu lassen. Und es rauchte gewaltig,
was sicherlich nicht minder vom Wetter beeinflusst war. Darüber hinaus entwickelten die zu Ertüchtigenden gemeinsam mit den Lehrmeistern Leuthäusser und Hirmer eine den wohl nur Grönland
zugewandten Bewunderern bekannte Taktik. Der Schießstand wurde zum Iglu, aber nicht in der herkömmlichen Weise. So diente er dem Schutz vor Wärme und der mit sich bringenden Seuchen (Trunkheit,
Spuckhusten, ...).
Nach zwei straffen Tagen erhielten die so "Gezüchtigten" ihren Pass gemäß S.M. geltenden Ordnungsregularien, der sie nachweislich zum befähigten Umgang mit dem "schwarzen Pulver"
ausweise.
Im Anschluss vergnügte sich ein jeder mit seinem Frauenzimmer im Felde oder im häuslichen Umfeld, verdingte sich auf den belehnten Feldern oder der Viehherde, knüpfte sich einarmig ein Seil,
wobei der Knoten vor dem Selbstaufhängen immer wieder aufging oder stürzte sich in den Rausch beim 60. des Schmied (nachträglich noch alles Gute und beste Gesundheit für die nächsten 60!).
Unserer Dank gilt dem Churfürst für die Beorderung in die Etappe, den Lehrmeistern Leuthäuser und Hirmer für die geistige Züchtigung, dem Fräulein Meier für das Vorhalten des
Ordnungsreglements und unserem Corporal, der die Truppe bewusst mit falschen Koordinaten versorgte, um das erste Mal mit dem "schwarzen Pulver" aus einer Handfeuerwaffe schießen zu dürfen.
i. A. der Truppe
Kanonier Mario Werner
Mit der aktuellen Depesche informiert der Corporal der Kanonierkompanie zu Lichtenstein, dass S.M. Kanoniere vom Churfürstlich-Sächsischen Feldartillercorps am 18. und 19. Julei anno 2014 zur Ertüchtigung des geistigen Wohles mitten aus dem laufenden Feldzug abkommandiert und in die Etappe beordert werden. Denn Neuartiges rund ums „schwarze Pulver und dessen unerbittliche Wirkungen“ weis Kamerad Dietmar Leuthäußer von den in Ostsachsen stationierten sächsischen Verbänden zu berichten. Denn die Kontrolleure S.M. sächsischer Ordnungsregularien erfordern das Erkunden des geistigen Wohlbefindens und einer damit verbundenen Tauglichkeit eines jeden Kanoniers.
Doch der „gemeine Kanonier möge sich nicht an Annehmlichkeiten des Alltags gewöhnen, sondern brav und guten Mutes wieder mit seiner Truppe im Felde manövrieren“, lautet der barsche Befehl des Corporals. Denn S.M. unser Churfürst befiehlt sein Churfürstlich-Sächsisches Feldartilleriecorps zur Verteidigung der Landesfeste zu Senftenberg, um den letzten „Sächsischen Glanz“ auf brandenburgischem Boden vor „Preußens Gloria“ zu sichern. Denn die Jäger und Meldereiter S.M. unserem Churfürst haben aufgeklärt, dass preußische Artillerie und Infanterie sich zur Eroberung am Samstag, den 26. Julei, vor der Landesfeste Senftenberg einfinden wird. S.M. Kanonierkompanie zu Lichtenstein wird alles einsetzen, um den Preußensturm abzuwehren. Nach den Missgeschicken S.M. Churfürstlich-Sächsischen Armee in der Vergangenheit muss doch das „Schicksal es einmal gut mit uns Sachsen meinen“. Über „Sachsen Glanz und Preußens Gloria“ darf sich das Bürgertum übrigens auch ein Bild in der aktuellen Sonderausstellung im Museum der Feste machen.
Über den Ausgang des Feldzuges wird demnächst eine Depesche berichten, die wie gewohnt an einem öffentliche Platze (also hier im Stadtanzeiger) verlesen wird. Weitere Informationen zum Feldzug nach Senftenberg sind hier zu finden. Die ganze Depesche ist unter der nachstehenden Datei zu finden.
Kanone laden, richten, feuer!
i. A. des Corporals
Kanonier Mario Werner
Anlässlich der Krönungszeremonie der 20. Rosenprinzessin am Samstagnachmittag, den 14. Juno anno 2014, wird das Churfürstlich-Sächsische Feldartilleriecorps SM Kanonierkompanie zu Lichtenstein
ein Ehrenspalier stellen. Treffpunkt der Kanoniere wird etwa 14.00 Uhr auf dem Altmarkt (Ratskeller) sein.
Aus den Pulvertaschen heraus verkaufen die Mannschaften den berüchtigten "Kanonentee". Da unser Corporal mit "geflügelten Worten" gegenüber der Hofjournalie S.M. gesprochen hat, so dürfen
die "gemeinen Soldaten" wohl doch etwas offener vertreiben. Die Regimetskasse wird sich freuen, kann dann doch endlich der ausstehende Sold vom Corporal endlich mal ausgezahlt werden. Gutenberg
und Zuse sei gedankt, dass die Märchen unseres Corporals noch einmal nachzulesen sind und damit auch auf mystisch-elekronischer Weise ihren Weg in die Chroniken finden werden.
Die Worte sind hier zu finden.zu finden.
i. A. des Corporals
Kanonier Mario
Heute hat „unsere“ Kanone ihren 18. Geburtstag. Aus diesem Grund findet sich die Churfürstlich-Sächsische Feldartilleriecorps S.M. Kanonierkompanie zu Lichtenstein ab 18.00 Uhr in Bernsdorf am
üblichen Platze ein. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Im Anschluss wird noch vor Ort gegrillt und auf den 18. Kanonengeburtstag angestoßen.
Kanone laden, richten, feuer!
Der Corporal
i. A. Kanonier Mario Werner
Zweimal ist die Churfürstlich-Sächsische Feldartilleriecorps S. M. Kanonierkompanie zu Lichtenstein im April ins Felde gezogen, um für die Feldzüge im Jahr 2014 zu fouragieren und zu üben.
Schauplatz beider erfolgreicher Auszüge waren die Schönburgischen Lande, die dem Preußenkönig zu damaliger Zeit sehr wohlgetan waren. Nahe ihres Standquartiers am Schlosspalais im heimischen
Lichtenstein beteiligte sich S.M. Churfürstlich-Sächsischen Kanoniere an einem Rundgang mit dem Lichtensteiner Nachtwächter, einem Burghauptmann, der Soldateska von der preußischen Schlosswache
1757 zu Schönburg-Glauchau e.V. und allerhand Volk der vergangenen Zeit. Auch wenn die Kanone zweifach versagte, so konnten doch die mehr als 100 Besucher des Rundgangs einen tollen samstäglichen
Vorabend erleben. Zum Abschluss wurden die „Fettbemmen und der Kanonentee“ den Churfürstlichen vom Volke quasi aus den Händen gerissen. Alle Besucher und die Veranstalter meinten unisono, dass
sich so ein Rundgang noch einmal wiederholen sollte und die Pforten von den Einheimischen der preußischen und churfürstlich-sächsischen Soldateska gern zum Fouragieren geöffnet wird.
Am vergangenen Wochenende biwakierten wir innerhalb der ehrwürdigen alten und leider zerbombten Mauern der Schlossanlage im Schönburgischen Hartenstein. Auch wenn Friedrich Albert, Graf von
Schönburg leider keine Aufwartung machte, so präsentierte seine Garde von der Schlosswache 1757 Schönburg-Glauchau e.V. Gastfreundschaft und Ambiente in eindrucksvoller Perfektion. Neben allerley
Visitierungen, Trommelwirbel und Monturenbeschau wurden den Besuchern auch Musketen- und Kanonendonner präsentiert. Einer der beiden Höhepunkte waren für die Churfürstlich-Sächsischen Kanoniere
aus Lichtenstein das Excerzieren an einem etwas äußerst fremdartigen Ding, was die Musketiere des „Alten Fritz“ landläufig als Muskete bezeichnen. Nach einigem leidlichen Üben haben die
Lichtensteiner am Ende doch gar keine so schlechte Figur gemacht, wie es der Sergant und Befehlshaber der Übung von der Schlosswache bilanzierte. Der andere Höhepunkt war eine Führung mit Günther
durch die Schloss- und unterirdischen Anlagen der Urburg. Dogmen über die bisherige Geschichtsschreibungen müssen aufgegeben werden, wenn die Thesen des Heimatforschers sich beweisen. Eine sehr
interessante Zeitreise war zu erleben. Bestes Wetter ohne Hagelsturm und eine tolle Verpflegung rundeten die Sache ab. Und das sich die militärhistorischen Vereine wirklich nur um die
Aufarbeitung der Geschichte kümmern und nicht in eine bestimmte Ecke zu drücken sind, zeigt sich darin, wie die Freundschaft zwischen den Parteien heute ist. Die preußische Schlosswache 1757 e.V.
und die Churfürstlich-Sächsische Feldartilleriecorps S.M. Kanonierkompanie zu Lichtenstein sind das beste Beispiel hierfür.
Bilder zu den Feldzügen sind hier zu finden.
Mit der aktuellen Depesche informiert der Corporal der Kanonierkompanie zu Lichtenstein, dass Seiner Majestät Kanoniere vom Churfürstlich-Sächsischen Feldartillercorps auch beim diesjährigen 20.
Jubiläum des Rosenfestes in Parade hautnah zu erleben sein werden. Denn Seine Majestät, der Churfürst von Sachsen, hat seine Kanoniere für das Ehrenspalier zu Ehren der neuen 20. Rosenprinzessin,
deren Namen uns per Depesche noch nicht zugegangen ist, abkommandiert. ....
Und was trägt der „gemeine Kanonier“ in seiner Pulvertasche, so wird häufig gefragt. Nur Schießpulver, so hören es gern die Offizianten unter Androhungen drakonischer Strafen, die Mannschaften
wissen natürlich von Einigem mehr. Zum Beispiel von unserem berüchtigten „Kanonentee“. Den brauchen vor allem unsere Richtschützen, um das Ziel genau erfassen und die Kanone ausrichten zu können.
Wer den „Kanonentee“ einmal probieren möchte, der komme doch beim Rosenfest am Samstagnachmittag, den 14. Juno, einfach mal zum „gemeinen Soldaten“ hin. Passt aber auf, dass das der
Corporal nicht sieht. Sonst droht uns die „Gasse“.
Die ganze Depesche ist zu finden unter der nachstehenden Datei.
Kanone laden, richten, feuer!
Der Corporal
i. A. Kanonier Mario Werner
Knallige Ostergrüße aus der Unterhose wünschen wir nur dem Meister Langohr. Passe er auf, dass ihm nicht die Löffel beim Donnern platzen. Das Churfürstlich-Sächsische Artilleriecorps, S.M.
Kanonierkompanie zu Lichtenstein, wünscht allen ein schönes, lustiges und erfolgreiches Eiersuchen, egal wo. Und natürlich bestes Wetter dabei, sofern mancher (s)eine Marketenderin im "Nest",
Räusper: im Felde, gefunden hat.
Der Corporal
i. A. Kanonier Mario Werner
Am 12. April wird eine mehr als einjährige Idee umgesetzt. Der Nachtwächter von Lichtenstein und allerhand Volk vom ortsansässigen Geschichtsverein werden von unseren Alliierten von der Schlosswache zu Schönburg-Glauchau 1757 und uns auf den Spuren der Stadtgeschichte in Parade begleitet. Pulverdampf und Trommelwirbel dürfen auf jeden Fall neben interessanten Informationen zur Historie erwartet werden. Los geht’s 17.00 Uhr am Schlosspalais zu Lichtenstein.
Die Kanonierkompanie zu Lichtenstein gehört zum „Churfürstlich-Sächsischen Feldartillericorps“. Unsere Uniformen sind etwa aus der Zeit um 1750 zuordenbar. Das Original, welches uns als Vorlage diente, kann man in der musealen Ausstellung auf der Festung Königstein betrachten.
Am letzten Aprilwochenende wird die Churfürstlich-Sächsische Feldartillerie hautnah zu erleben sein. Denn vom 25. bis 27. April biwakiert S.M. Kanonierkompanie zu Lichtenstein gemeinsam mit weiteren Vereinen auf der Schlossruine im Schönburgischen Hartenstein. Die Besucher können Soldaten, Mägde und Knechte im Alltag des 18. Jahrhunderts - zur Zeit von Friedrich Albert, Graf von Schönburg – erleben, die Visitierungen wie Monturenbeschau, Haltungsüberprüfungen und Ausstattungskontrolle durchführen. Vicorienschießen mit Musketen und Kanone und Musikexerzieren runden das Programm ab. Der Eintritt ist frei.
Weitere Informationen sind zu finden unter www.schlosswache1757.de
Zur Walpurgisnacht erlebt die 1996 gebaute Kanone ihren 18. Geburtstag. Unsere Kanone ist ein Nachbau einer französischen Version mit Pulverwagen und historisch in der Zeit um etwa 1750 einzuordnen. Der Kanonengeburtstag bezieht sich auf den allerersten Schuss, der am 30. April 1996 im Rahmen der technischen Abnahme in Mellrichstadt erfolgte.
Und wer sich für unseren Verein interessiert und sich als „Rekrut“ berufen fühlt, der kann sich jederzeit gern bei uns melden. Wir treffen uns alle zwei Wochen in unserem Standquartier.
i. A. des Corporals
Kanonier Mario Werner
Tagesbefehl:
Am 12. April wird eine mehr als einjährige Idee umgesetzt. Der Nachtwächter von Lichtenstein und allerhand Volk vom ortsansässigen Geschichtsverein werden von unseren Alliierten von der Schlosswache zu Schönburg-Glauchau 1757 und uns auf den Spuren der Stadtgeschichte in Parade begleitet. Pulverdampf und Trommelwirbel dürfen auf jeden Fall neben interessanten Informationen zur Historie erwartet werden. Los geht’s 17.00 Uhr am Schlosspalais zu Lichtenstein. Weitere Infos sind hier zu finden.
(Standquartier zu Lichtenstein). Die 1. Lichtensteiner Kanonierkompanie e.V. wird auch anno 2014 wieder ins Felde ziehen. Lichtenstein wird dabei nicht nur Standquartier sein, sondern auch
dreimal von den Kanonieren gesichert werden. Weiterhin zieht es uns ins Schönburgische Hartenstein, nach Senftenburg zur letzten sächsischen Festung auf preußischem Boden sowie auf den Königstein
zum Kanonendonner über dem Elbtal.
Im ersten Halbjahr wird auf den ehemals Schönburgischen Landen der eine oder andere Feldzug geführt. Zum Auftakt am 12. April wird eine mehr als einjährige Idee umgesetzt. Der Nachtwächter von
Lichtenstein und allerhand Volk vom ortsansässigen Geschichtsverein werden von unseren Alliierten von der Schlosswache zu Schönburg-Glauchau 1757 und uns auf den Spuren der Stadtgeschichte in
Parade begleitet. Pulverdampf und Trommelwirbel dürfen auf jeden Fall neben interessanten Informationen zur Historie erwartet werden.
Die ganze Depesche (Pressemitteilung) ist zu finden unter der nachstehenden Datei,
Kanone laden, richten, feuer!
Der Corporal
i. A. Kanonier Mario Werner
Die 1. Lichtensteiner Kanonierkompanie e.V. zieht auch anno 2014 wieder ins Felde, um zu Plünden, zu Branschatzen und vieles mehr. Das es uns als sächsischer Artillerie nicht wirklich gelingen
wird, zu Erobern und zu Halten - das hat die Geschichte bewiesen. Und wir werden und wollen das auch nicht ändern.
Unsere Feldzüge sind zu finden hier zu finden.
Kanone laden, richten, feuer!
i. A. des Corporals
Kanonier Mario Werner
Grit Schiewe hat seit Gründung der Kompanie eine Chronik geführt, die in vier umfangreichen Bänden erstellt ist. Dafür an dieser Stelle einmal einen ganz herzlichen Dank für die tolle und
vorallem umfangreiche Sissifuss-Arbeit.
Die Chronik wird durch Mario fortgeführt. Alle Bildbände sind bei Mario vorübergehend aufbewahrt.
Aktuell wurden die Fotos aus den Jahren 2003 - 2011 auf eine CD gebrannt und archiviert. Deshalb wurden auch die Bilder aus der Dropbox gelöscht, um auch dort wieder Speicherplatz für Neues zu
schaffen. In den nächsten Tagen folgen die Bilder aus 2012, die auch dann aus der Dropbox gelöscht werden.
Wer die Chronik oder Bilder / Filmaufnahmen benötigt oder wer noch welche hat, die bisher im stillen Magazin lagen, der / die wendet sich einfach an Mario.
Kanone laden, richten, feuer!
Kanonier Mario Werner
Die Lichtensteiner Kanoniere und die Kameraden von der Schlosswache Glauchau 1757 e.V. führten eine gemeinsame Übungslager im Englischen Garten am Schlosspalais in Lichtenstein durch. Und die Spielleute, Musketiere und Kanoniere erlebten eine Wochenende der Superlative. Mehr Eindrücke von diesem tollen Wochenende sind den eingestellten Bildern und Presseberichten zu entnehmen.
Viel Spaß beim Stöbern.
Kanone laden, richten, feuer!
Kanonier Mario Werner
(Standquartier zu Lichtenstein).Die 1. Lichtensteiner Kanonierkompanie e.V. und die Schlosswache 1757 e.V. biwakieren anlässlich des „Ritterfests zur 13. Nacht der Schlösser“ vom 30. August bis 1. September am Schlosspalais in Lichtenstein. Das Biwak befindet sich innerhalb des Festgeländes, dass sich rund um das Areal des Schlosspalais und Teilen des Englischen Gartens erstreckt. Excerzitien, Kanone- und Musketenschießen, Spiel mit Pfeife und Trommel, lustige Rekrutenwerbungen und vieles mehr werden im begehbaren Feldlager angeboten.
Die 1. Lichtensteiner Kanonierkompanie e.V. begründete im vergangenen Herbst 2012 eine engere Kooperation mit der Schlosswache 1757 e.V. Gemeinsame Excerzierbiwaks und Auftritte, gemeinsame Rekrutenwerbung und Marketingmaßnahmen wurden vereinbart.
Erste Maßnahmen beider militärhistorischer Vereine aus den ehemals Schönburgischen Landen sind realisiert. Zum einen ein gemeinsamer Werbeflyer (s. Anlage), der bereits in hoher Auflage verteilt wurde, andererseits eine Optimierung in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Beispiele dafür sind die Vernetzungen der Internetauftritte und die Herausgabe gemeinsamer Depeschen.
Den Auftakt für gemeinsame Auftritte bildete der 17. Kanonengeburtstag am 30. April, den beide Vereine zusammen feierten.
Heuer findet das erste gemeinsame Excerzierbiwak am Schlosspalais zu Lichtenstein statt, dass vom 30.8. bis 1.9. auch von der Öffentlichkeit besichtigt werden kann. Denn anlässlich des „Ritterfests zur 13. Nacht der Schlösser“ biwakieren beide Vereine im Englischen Garten, wie geschehen zur 800-Jahrfeier im vergangenen Jahr.
Und für das Biwak am Sitz der ehemals Schönburgischen Herrschaftsresidenz haben sich beide Vereine so einiges vorgenommen. In ihrem begehbaren Feldlager wird es Excerzitien an Kanone und Muskete inklusive auch einiger Salven geben, Spiel mit Pfeife und Trommel werden gezeigt und lustige Rekrutenwerbung betrieben.
Weitere Informationen sind zu finden unter www.lichtensteiner-kanoniere.jimdo.com oder unter www.schlosswache1757.de.
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i. A. des Corporals
Kanonier Mario Werner
Die Lichtensteiner Kanoniere werden aller Voraussicht nach bei Schlossfest in Treuen (Vogtland) biwakieren. Neben dem Biwak wird es auch ein abwechslungsreiches Programm geben, unter anderem mit Gefechtsdarstellungen (Samstag und Sonntag), bei der die Erstürmung der Schlossanlagen im Mittelpunkt stehen.
Weitere Programmpunkte sind zu finden unter http://schlossverein.stadt-treuen.de
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Kanonier Mario Werner
Am Wochenende wird eine "kleine" Abteilung unserer Truppe zum Schlossfest nach Glauchau ziehen und gemeinsam mit den Kameraden der beiden Glauchauer Vereine: Schlosswache 1757 e.V. am Wehrdigt und der Schönburgischen Schlosscompagnie e.V. im Schloss Forderglauchau ein abwechslungsreiches Programm absolvieren.
Besucher und Gäste sind herzlich Willkommen. Weitere Informationen zum Fest sind zu finden unter www.glauchau.de
Kanone laden, richten, feuer!
Kanonier Mario Werner
Ab sofort ist die DVD zum "Jubiläumsjahr 2012" erhältlich. Der etwa 100minütige Film, der vom Kabeljournal Röhrsdorf produziert wurde, enthält zahlreiche Beiträge aus dem gesamten Jahr. Unter
anderem sind mehrere Berichte mit unserer Beteiligung enthalten, z. B. "Historisches Festwochenende", "Nachtwächter- und Türmertreffen", "Schützenfest" sowie "Kinder- und Jugendtag".
Die DVD kostet 17,00 Euro und kann in der Stadt- und Touristinformation offiziell erworben werden. Haustürengeschäfte sind über mich möglich.
Kanone laden, richten, feuer!
Kanonier Mario Werner
Am vergangenen Wochenende fand das 19. Rosenfest in Lichtenstein statt. Am Samstagnachmittag, ca. 15.00 Uhr, sollte die Krönungszeremonie der 19. Rosenprinzessin Veronika I. mit einem
Ehrenspalier von unserer Truppe begleitet werden. So trafen sich sechs Kanoniere: Lippi, Schmied, Bernd, Mackie, Sven und Mario, um dieser Zeremonie beizuwohnen.
Doch auch an diesem Wochenende schien der "Herr im Himmel" kein Erbarmen zu haben und schmiss' alles runter was er so scheinbar unter seinem Throne fand. Auf jeden Fall gab es ein heftiges
Gewitter, das pünktlich um 15 Uhr aufwartete. Mit abgespeckter Version trotzte man dem "hohen Herrn" und zog die Zeremonie durch. Eine kleine Auswahl von Bilder findet ihr in unserer
Bildgalerie.
Am Sonntagnachmittag kümmerten sich Lippi und Schmied auch noch um den gemeinsamen Schießstand mit dem 1. Lichtensteiner Schützenverein e.V. Dafür nochmals vielen Dank.
Danke nochmal an alle für den Einsatz am Wochenende.
Kanone laden, richten, feuer!
i. A. des Corporals
Kanonier Mario Werner
Witterungsbedingt "mussten" die Lichtensteiner Kanoniere der Aufwartung seiner Majestät, unserem Kurfürsten, zu Moritzburg absagen. Dies bedauern wir äußerst sehr und bedanken uns bei den
Veranstaltern vom "Dresdner Barock e.V." ganz herzlich für das entgegengebrachte Verständnis bedanken.
Am Samstag, den 8. Juni 2013, sind die Kanoniere in ihrer Heimatstadt beim 19. Rosenfest im Einsatz. Um 15.00 Uhr wird die Krönungszeremonie für die 19. Rosenprinzessin - Viktoria I. - mit
einem "Geleit" eskortiert. im Anschluss sind die Besucher und Gäste des Rosenfestes ganz herzlich an der Schießbude des kooperierenden 1. Lichtensteiner Schützenvereins e.V. eingeladen. Der Stand
befindet sich in der Badergasse (neben Bäckerei Vogel) an beiden Tagen.
Kanone laden, richten, feuer!
i. A. des Corporals
Kanonier Mario Werner
(Standquartier zu Lichtenstein).Die 1. Lichtensteiner Kanonierkompanie e.V. unternimmt am kommenden Wochenende ihren ersten Feldzug in 2013 außerhalb de ehemaligen schönburgischen Lande. Versammelt doch seine Majestät, Kurfürst Friedrich August I., seinen Hofstaate und Militärs zum barocken Lustlager unweit des Schlosses Moritzburg. Allerley barockes Volk, zeitgemäßes Tanz und Schauspiel, Excerzieren und Böllern sowie Referate zum Thema wurden durch den veranstaltenden „Barock in Dresden e.V.“ zum Barockfest organisiert.
Wie es seine Majestät „unser Kurfürst“ erwarten darf, folgen seine Truppen, so auch die Lichtensteiner Kanoniere, zur Aufwartung beim barocken Feste nach Moritzburg. Denn sein „Lustlager“ lässt der Monarch vom 31. Mai bis 2. Juni zu Moritzburg abhalten. Organisiert wird dieses Fest vom Traditionsverein Barock in Dresden e.V., der gute Kontakte zur sächsischen Artillerie, die in der ehemaligen schönburgischen Residenzstadt Lichtenstein steht, pflegt.
Und seine Artillerie wird „unser Kurfürst“ wahrscheinlich benötigen, hat sich doch auch sein Gegenpart aus Preußen – Friedrich der Große – angekündigt.
Das barocke Feldlager ist in der Szene und regional ein wichtiger Punkt im Veranstaltungskalender. Nicht nur militärhistorische Darstellungen und höfisch-barockes Leben werden gezeigt, sondern auch allerley Tanz, Musik und Schauspiel und vieles mehr werden den Besuchern feilgeboten.
Einer der Höhepunkte wird das Salutschießen direkt am Schloss Moritzburg sein, das am Samstag, den 1. Juni, gegen 11 Uhr direkt am Schloss stattfindet. Und dabei sind natürlich die Kanoniere zu Lichtenstein.
Das Programm finden Sie beiliegend bzw. weitere Informationen unter www.lichtensteiner-kanoniere-.jimdo.com oder unter www.dresdner-barock.de.
Kanone laden, richten, feuer!
i.A. des Corporals
Kanonier Mario Werner
Visitierung der Schlosswache 1757 e.V. in Hartenstein
Am Wochenende (24. - 26.5.) befinden sich die Kameraden der Schlosswache 1757 e.V. zum Biwak zur Visitierung (Überprüfung "Ausstattung und Ausbildungsstand") in Hartenstein. Wer Lust hat, ist
herzlich zum Besuch eingeladen.
Der Ablaufplan in Kürze: Freitag, 24.05. ab ca. 16:00 oder 17:00 Uhr wird aufgebaut und es wird bis Sonntag Nachmitag biwakiert. Der Abbau wird ad hoc entschieden. Am Samstag im Laufe des
Tages wird visitiert (Überprüfung Ausstattung und Ausbildungsstand) und ansonsten geübt, was das Zeug hält, außer wenn wir mal zwischendurch chillen.
Ort: Schlossruine Hartenstein
... und anbei noch der Dank wegen den Feierlichkeiten zum 17. Kanonengeburtstag
PS: Euer Kanonengeburtstag war der Knaller. Sehr schöner Abend. Die Übernachteten hatten dazu auch noch ein geiles Frühstück. (Joachim Böttcher)
Der 17. Kanonengeburtstag wurde trotz des regenverhangenen Himmels am 30. April in Bernsdorf zünftig gefeiert. Die Gäste von der Schlosswache 1757 e.V. begingen gemeinsam mit den einheimischen
Kanonieren diesen besonderen Tag. Zahlreiche Böllerschüsse und Musketensalven wurden zur Ehre der Kanone abgefeuert. Im Anschluss fand das gesellige Beisammensein im "Hause des Schmieds" seine
Fortsetzung. Dafür ganz vielen Dank an Familie Braune.
Kanone laden, richten, feuer!
Der Corporal
I. A. Kanonier Mario Werner
(Standquartier zu Lichtenstein). Die 1. Lichtensteiner Kanonierkompanie e.V. gründete sich 1996 als Teil des Lichtensteiner Schützenvereins. Im Laufe der zurückliegenden Jahre hat sich auch die Truppe verändert. Aktuell erlebt die Truppe wieder einen Aufschwung, personell in der Mannschaftsstärke, aber auch im Bereich der öffentlichen Wahrnehmung. Die Entwicklungen in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zeigen sich im neuen Internetauftritt, die Traditionspflege im Bereich des reichhaltigen Veranstaltungskalenders 2013 sowie in den neuen Maßnahmen für die Rekrutenwerbung.
Um die Lichtensteiner Kanoniere war es in den letzten Jahren bis auf wenige Auftritte, gerade in den ehemaligen Schönburgischen Landen, etwas ruhiger geworden. Mittlerweile wurden neue Rekruten ausgehoben, neue Marketenderinnen und Jungvolk kamen hinzu, so dass die Truppe wieder eine bessere Mannschaftsstärke erreicht hat. Es folgte daraufhin beim „Festwochenende vom 1. bis 3. Juni 2012“ anlässlich 800 Jahre Lichtenstein wieder einer der größeren öffentlichen Auftritte in der Heimat.
Neue Zielsetzungen für das 2013 wurden vereinbart, so den umfangreichen Veranstaltungs-plan (Feldzüge) durchzuführen, aktive Rekrutenwerbung zu betreiben, die eigene Presse-arbeit stärker zu fokussieren und die eingegangene Kooperation mit der Schlosswache 1757 e.V. fortzuentwickeln.
Der diesjährige Veranstaltungsplan startet mit dem 17. Kanonengeburtstag am 30. April in Bernsdorf, der gemeinsam mit den Kameraden der Schlosswache 1757 e.V. begangen wird.
Es folgen im Juni Auftritte beim „Lustlager am Schloss Moritzburg“, beim „19. Rosenfest“ in Lichtenstein, bei den Feierlichkeiten „250. Jahrestag Hubertusburger Frieden in Wermsdorf“ sowie einiges mehr. Eventuell werden die Kanoniere auch an der Hansesail im August in Rostock dabei sein. Gemeinsam mit dem Napoleonik-Verein „Wolkensteiner Grenadiere“ werden die Lichtensteiner wahrscheinlich auch bei der Darstellung der „Völkerschlacht bei Leipzig“ teilnehmen, zu deren Erinnerung beim 200. Jahrestag mehr als 5.000 Darsteller aus ganz Europa erwartet werden.
Dem Bereich „Presse- und Öffentlichkeitsarbeit“ widmeten sich die Kanoniere sehr intensiv im 1. Quartal anno 2013. Die Ergebnisse sind im weltweiten Netz auf den Seiten unter www.lichtensteiner-kanoniere.jimdo.com zu sehen.
Zur Rekrutenwerbung werden nicht nur die zahlreichen Veranstaltungen genutzt, sondern auch ein neu entwickelter Imageflyer eingesetzt. Dieser ist in Kooperation mit der Schlosswache 1757 e.V. entstanden und wird landauf, landab an verschiedenen Stellen ausgelegt werden.
Und die im Herbst 2012 beschlossene Kooperation mit der Schlosswache 1757 e.V. wird ihre Fortsetzung finden. Beispiele neben den gemeinsamen Aktivitäten in der Öffentlichkeits-arbeit (Flyer, Internetverlinkungen) und Fahrten zu Kommandeursbesprechungen sind gemeinsam geplante Aufritte bei Veranstaltungen und die Organisation und Durchführung gemeinsamer Übungs-Biwaks. Weitere Informationen zur Schlosswache sind auf der Homepage der Kanoniere oder auch unter www.schlosswache1757.de zu finden.
Kanone laden, richten, feuer!
Der Corporal
Im Auftrag
Kanonier Mario Werner
Die "IG Dreispitz" berichtet zu Entwicklungen von "250 Jahre Hubertusburger Frieden". Laut Homepage präsentiert das Hauptstaatsarchiv einmalige zeitgenössiche Dokumente.
Anlässlich des 250. Geburtstag zum "Hubertusburger Frieden" wird die "IG Dreispitz" ein Friedensbiwak durchführen. Es findet vom 21. - 23. Juni 2013 stattfinden. Und auch die Lichtensteiner
Kanoniere sind beim Biwak und Friedensmanöver dabei.
Alle Informationen sind zu finden unter www.der-dreispitz.de